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DIESE SEITE WILL EUCH ZEIGEN, WIE EURE ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND AUSSEHEN KANN.

Echte Menschen erzählen ihre wahren Geschichten.

Vier junge Männer haben nach ihrer Flucht aus den Ländern Eritrea, Syrien, Iran und Afghanistan bei der Siemens AG eine Ausbildung in Deutschland angefangen. Diese Vier haben sich für eine Ausbildung im Elektro- und Metallbereich entschieden. Es gibt aber noch vieles mehr. Ca. 330 Ausbildungsberufe, 17.000 Studiengänge und ca. 350 Ausbildungen an Schulen sind möglich. Eine Entscheidung ist nicht so einfach.

 

Ausschließlich im Sinne der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden bei allen Begriffen nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind stets Vertreterinnen und Vertreter beider Geschlechter.

 

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1 Das sind wir.

Warum wir hier sind und was wir uns wünschen für unsere Zukunft.
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„Ich heiße Moeoud. Ich bin 30 Jahre alt und ich komme aus dem Iran.

Seit 2014 bin ich in Deutschland. In meinem Heimatland habe ich Elektrotechnik studiert. Ich reise gerne, spiele gerne Fußball und in meiner Freizeit unterrichte ich Persisch. Ich bin hier, weil es in meinem Heimatland viele Probleme gab.“

Was ist anders in Deutschland?
Ich kann in Ruhe über meine Zukunft nachdenken und habe so viele Möglichkeiten für ein gutes Leben.
Welche Schwierigkeiten gab es und wie hast du sie gelöst?
Am Anfang konnte ich nicht gut deutsch. Dann habe ich Deutsch-Unterricht bekommen. Jetzt ist es leichter.
Was wünschst du dir für deine Zukunft?
Ich möchte gerne einen guten Job haben.
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„Mein Name ist Abdel Rahman und ich bin 20 Jahre alt. 2013 bin ich aus Syrien nach Deutschland gekommen.

In meiner Heimat habe ich die Klasse 11 eines Gymnasiums besucht. Meine Hobbies sind Fitnesstraining, Fußball und Schwimmen. Ich möchte in Deutschland leben und eine Ausbildung erlernen und natürlich arbeiten.“

Was ist anders in Deutschland?
Das Schulsystem ist anders, z.B. in Syrien gibt es keine Praxis und Theorie in der Ausbildung.
Welche Schwierigkeiten gab es und wie hast du sie gelöst?
Am Anfang war die Fachsprache sehr kompliziert. Es wurde aber immer leichter, als ich jeden Tag mehr gelernt habe. So habe ich die Probleme gelöst.
Was wünschst du dir für deine Zukunft?
Ich wünsche mir, dass ich alle meine Ziele erreichen kann und eine gute Zukunft habe.
 
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„Ich heiße Siar und bin 19 Jahre alt. Ich komme aus Afghanistan und ich bin seit 2014 in Deutschland.

In meinem Heimatland habe ich eine Schule besucht. Es war die Klasse 10 eines Gymnasiums. Ich spiele gern Fußball. Auch Fitnesstraining und Schwimmen finde ich gut. Ich bin hier in Deutschland, weil ich hier leben möchte, um eine Ausbildung zu erlernen und dann auch zu arbeiten.“

Was ist anders in Deutschland?
In Deutschland ist das ganze Leben anders als in meiner Heimat. Zum Beispiel: Bildung, viel Unterstützung und Jobs. Deutschland gibt mir eine große Perspektive für meine Zukunft.
Welche Schwierigkeiten gab es und wie hast du sie gelöst?
Da ich noch nicht so lange in Deutschland bin, hatte ich Sprachprobleme. Ich musste die deutsche Sprache lernen. Durch Üben und Geduld habe ich es geschafft.
Was wünschst du dir für deine Zukunft?
Ich wünsche mir für meine Zukunft, dass ich eine Ausbildung gut beende. Danach habe ich eine gute Chance auf einen Job.
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„Ich heiße Henok und bin 28 Jahre alt. Ich komme aus Eritrea und bin 2014 in Deutschland angekommen.

In meinem Heimatland habe ich bis zur Klasse 11 die Schule besucht. Ich habe schon seit 6 Jahren in meinem Heimatland als Schweißer gearbeitet. Ich spiele gern Volleyball, Basketball sowie ein bisschen Fußball und ich schwimme gerne. Ich bin hier in Deutschland, weil ich eine gute Ausbildung und einen guten Abschluss haben will. Dann kann ich eine gute Arbeit finden. Ich bin glücklich in Deutschland zu leben.“

Was ist anders in Deutschland?
Für mich in Deutschland sind die Schule und die Technologie anders.
Welche Schwierigkeiten gab es und wie hast du sie gelöst?
Für mich ist die deutsche Sprache schwer.
Was wünschst du dir für deine Zukunft?
Ich wünsche mir ein glückliches Leben, Familie, viele Kinder und in Deutschland zu bleiben.
 

2 Was haben wir bis jetzt gemacht und warum ist das gut für uns?

"Ich wollte eine Ausbildung machen. Das war schwierig. Die Agentur für Arbeit hat mir eine Einstiegsqualifizierung angeboten. Das kannte ich noch nicht. Ich habe es gemacht und weiß heute, dass es richtig war."

Was ist eine Einstiegsqualifizierung? Danach ist eine Ausbildung leichter möglich. Ich erkläre es euch mal:

  • Du bist für mindestens sechs Monate in einem Betrieb und lernst Berufe kennen.
  • Bei mir war es so, dass ich bei Siemens am 1. März 2016 starten konnte. Ich konnte als Mechatroniker, Industriemechaniker und Elektroniker mitarbeiten und habe viel Deutsch gelernt.
  • Danach wusste ich, was ich gut kann und will. Am 1. September 2016 habe ich meine Ausbildung als Industriemechaniker angefangen.
  • Bei dir kann das auch so gut laufen. Es gibt Einstiegsqualifizierungen in allen Branchen von vielen Betrieben. Sprich mit der Berufsberatung deiner Agentur für Arbeit.
So kannst du teilnehmen

Du weißt, welchen Beruf du lernen möchtest, aber hast keine Ausbildungsstelle gefunden. Wenn du die allgemeinbildende Schulpflicht erfüllt und noch keine Ausbildung abgeschlossen hast, kannst du teilnehmen.

So bekommst du eine Einstiegsqualifizierung

Du solltest zunächst mit deinem Berufsberater reden. Dieser klärt mit dir die Voraussetzungen für die Förderung und unterstützt dich bei der Suche nach Betrieben, die Einstiegsqualifizierungen anbieten. Du kannst dir aber auch selbst einen Betrieb für eine Einstiegsqualifizierung suchen.

Quelle:
Flyer „Dein Praktikum zur Ausbildung – Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ)“ Bundesagentur für Arbeit, September 2015

So geht Berufswahl Schritt für Schritt.

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit berät dich gerne und hilft dir, den richtigen Beruf zu finden. Die Studienberatungsstellen an den Hochschulen helfen bei der Studienwahl. Lehrer, Eltern und Andere unterstützen dich bei deiner Entscheidung.

Was kann ich selber tun? Gehe folgende Schritte:

  1. Finde heraus, was dich interessiert und was du gut kannst (Was will ich? Was kann ich? Was mag ich und was will ich auf gar keinen Fall? Wie sehe ich mich selbst und wie sehen mich andere?). Mache dazu zum Beispiel einen Test (Kompetenzfeststellung), z.B. BERUFE-Universum. Und arbeite in einem Betrieb probeweise. Sprich mit dem Berufsberater bei der Agentur für Arbeit darüber, was wirklich zu dir passt.
  2. Informiere dich: Welche Ausbildungen gibt es? Welche dualen Studiengänge gibt es? Welche Studiengänge gibt es? Wo gibt es Angebote für ein Praktikum?
  3. Entscheide dich: Was willst du machen?
  4. Finde Ausbildungsplätze in Betrieben oder an Schulen. Finde Studienplätze. Bewirb dich.


Hier kannst du dich anmelden.

Weitere Informationen findest du direkt beim Berufsberater der Agentur für Arbeit oder online www.arbeitsagentur.de

  • Moeoud, wie bist du zur Einstiegsqualifizierung gekommen?

    Die Sprachschule, in der ich war, hat mir die Einstiegsqualifizierung vorgestellt.

     

    Was macht dir Spaß?

    Mir macht die Teamarbeit in der Mechanikwerkstatt viel Spaß.

     

    Wer und wie unterstützen dich Schule und Betrieb dabei?

    Ich werde unterstützt von meiner Deutschlehrerin.

    Moeoud
  • Abdel, wie bist du zur Einstiegsqualifizierung gekommen?

    Es war für mich neu und interessant. Die Einstiegsqualifizierung wurde mir in einer Beratung empfohlen.

     

    Was macht dir Spaß?

    Einen neuen Beruf und neue Menschen kennenzulernen. Im Team mit anderen Menschen arbeiten.

     

    Wer und wie unterstützen dich Schule und Betrieb dabei?

    Die Lehrer und Ausbilder sind fast die ganze Zeit bei uns. Sie motivieren uns zu arbeiten. Wenn wir ihre Hilfe benötigen, helfen sie uns gerne.

    Abdel
  • Siar, wie bist du zur Einstiegsqualifizierung gekommen?

    Durch die Sprachschule bin ich auf mein jetziges Praktikum gestoßen.

     

    Was macht dir Spaß?

    In der Einstiegsqualifizierung macht mir der Unterricht viel Spaß.

     

    Wer und wie unterstützen dich Schule und Betrieb dabei?

    Die Sprachschule unterstützt mich Deutsch zu lernen.

    Siar
  • Henok, wie bist du zur Einstiegsqualifizierung gekommen?

    Die Agentur für Arbeit hat mich über Siemens informiert.

     

    Was macht dir Spaß?

    Elektrotechnik und Mechatronik machen mir Spaß.

     

    Wer und wie unterstützen dich Schule und Betrieb dabei?

    Die Ausbilder und Lehrer helfen mir. Ich habe Sicherheitsschuhe, Berufskleidung und Bücher bekommen.

    Henok
Weitere Informationen

Expertentipp:

„Gemeinsam mit den Berufsberaterinnen und Berufsberatern der Agenturen für Arbeit bringen wir Menschen mit Unternehmen zusammen. Eine Ausbildung in Deutschland lohnt sich!“

Frau Anne-Marie Lindner ist Arbeitsvermittlerin im Team Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Berlin Süd. Das Team berät Berliner Unternehmen über Einstiegs- und Einstellungsmöglichkeiten von geflüchteten Menschen.

Was können die Berufsberaterinnen und Berufsberater für dich tun?
  • Sie sprechen mit dir über deine beruflichen Wünsche und Erwartungen, aber auch über Probleme und Bedenken, die du hast.
  • Sie unterstützen dich bei deiner Berufswahl, wenn du noch keine Vorstellungen hast, was du beruflich machen möchtest.
  • Sie nehmen sich in einem persönlichen Gespräch Zeit und beantworten deine Fragen.
  • Sie helfen dir eine Ausbildungsstelle zu finden.
  • Sie kennen die Betriebe und das Ausbildungsstellenangebot und geben dir daher Tipps für die Stellensuche und vermitteln dich in eine Ausbildungsstelle.
  • Sie informieren dich auch über Schulen, das Bewerbungsverfahren und zeigen dir Möglichkeiten auf, wenn es mit der Ausbildung nicht sofort klappt.

3 Warum haben wir uns für eine Duale Berufsausbildung entschieden?

"Wir haben über die Ausbildung oft gesprochen. Was ist das überhaupt? Ich wusste das auch nicht, als ich nach Deutschland kam."

Du lernst einen Beruf. Von Anfang an werden Theorie und Praxis verbunden. Daher nennt man das auch Duale Berufsausbildung.

Am Ende machst du eine Prüfung in Theorie und Praxis. Wenn du beides bestehst, hast du es geschafft und kannst als Fachmann arbeiten. Damit findest du leichter einen gut bezahlten Job.
 
Du willst mehr wissen, dann schau mal in die weiteren Informationen unter: „Duale Berufsausbildung“.

Warum lohnt sich für mich eine Duale Berufsausbildung?
  • Ich möchte gut ausgebildet sein.
  • Ich möchte während meiner Ausbildung Geld verdienen. Nach erfolgreicher Ausbildung möchte ich gut verdienen.
  • Ich möchte den direkten Einstieg in die Praxis. Ich möchte während der Ausbildung in einem Betrieb mitarbeiten.
  • Ich möchte das in der Schule erlernte Wissen und Können gleich in die Praxis umsetzen.
  • Ich habe in kurzer Zeit einen guten Abschluss. Mit diesem Abschluss kann ich mich weiterbilden. Dann kann ich mich im Betrieb weiterentwickeln.
  • Ich kann auch später noch ein Studium beginnen.
Warum ist die Duale Berufsausbildung in Deutschland so attraktiv?
  • 60% aller Jugendlichen beginnen eine Duale Berufsausbildung.
  • Duale Ausbildung ist finanziell interessant - du erhältst ein gutes Gehalt. Über das ganze Berufsleben verdient eine Person mit Berufsausbildung deutlich mehr als jemand ohne Berufsausbildung
  • Du kannst damit Karriere machen: Betriebe brauchen ausgebildete Fachkräfte. Deine Jobperspektiven sind gut
  • Du hast auch Möglichkeiten Inhaber eines Handwerksbetriebs zu werden.
  • Du hast viele Möglichkeiten: Es gibt sechs große Ausbildungsbereiche mit ca. 330 dualen Berufsausbildungen:
  1. Industrie
  2. Handel
  3. Handwerk
  4. Büro und Verwaltung
  5. Gesundheit
  6. Landwirtschaft
Wie läuft das mit der Dualen Berufsausbildung?
  • Du suchst dir einen Ausbildungsplatz.
  • Du schließt einen Ausbildungsvertrag ab. Du erhältst eine Ausbildungsvergütung.
  • Du lernst in einem Betrieb (Praxis) und in einer Schule (Theorie).
  • Du schließt deine Berufsausbildung mit einer Prüfung ab. Du bekommst ein staatlich anerkanntes Zertifikat. Damit kannst du dich für Jobs bewerben.

Was muss ich noch zur Dualen Ausbildung wissen?
  • Den größten Teil deiner Ausbildung bist du im Betrieb. Du wirst aber auch eine Berufsschule besuchen.
  • Die Duale Berufsausbildung dauert mindestens zwei Jahre, höchstens 3 ½ Jahre.
  • Ausbilder im Betrieb und Lehrer in der Berufsschule unterstützen dich in der Ausbildung. Sprich sie an, wenn du Fragen hast oder Dinge nicht verstehst.
  • Betrieb: Du arbeitest im Betrieb in der Praxis mit.
  • Berufsschule: Du lernst die Theorie in der Berufsschule zusammen mit Auszubildenden von anderen Betrieben. Die Berufsschule muss nicht unbedingt in der Stadt sein, wo auch das Unternehmen ist. Der Schulbesuch kostet dich nichts.
Wie finde ich eine Berufsausbildungsstelle?
  • Ich überlege mir, welchen Beruf ich erlernen will.
  • Ich suche nach Ausbildungsbetrieben.
  • Wer kann dir helfen?
  1. Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit sowie das Berufsinformationszentrum (BiZ)
  2. Kammern (bspw. Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern)
  3. Betriebe

Frage bei Betrieben, der Berufsberatung einer Agentur für Arbeit, den Ausbildungsberater der Industrie- und Handelskammern. Auch deine Freunde geben dir Tipps.

  • Bewirb dich und bereite dich auf das Vorstellungsgespräch vor. (Wer kann dir helfen?) Frage deine Lehrer in der Schule und deinen Berufsberater.


Neugierig? Mehr Informationen findest du in BERUFENET

Was machst du jetzt?

Ich bin in einer Ausbildung zum Elektroniker.

Warum hast du dich für eine Duale Berufsausbildung entschieden?

Ich entscheide mich dafür, weil ich damit meine Wünsche realisieren kann.

Wer oder was hat dich bei deiner Entscheidung unterstützt?

Ich habe das alleine entschieden.

Was machst du jetzt?

Ich möchte ein Praktikum im Büro machen. Technik war nichts für mich.

Warum hast du dich für eine Duale Berufsausbildung entschieden?

Die Duale Ausbildung ist der beste Einstieg in einem Beruf.

Wer oder was hat dich bei deiner Entscheidung unterstützt?

Mein Vater und meine Familie haben mich dabei unterstützt.

Was machst du jetzt?

Ich habe eine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen.

Warum hast du dich für eine Duale Berufsausbildung entschieden?

Eine Ausbildung schafft für mich eine sinnvolle Perspektive in meinem Leben. So kann ich in meiner Zukunft beruflich erfolgreich sein.

Wer oder was hat dich bei deiner Entscheidung unterstützt?

Meine Freunde haben mir bei der Entscheidung geholfen.

Was machst du jetzt?

Ich mache eine Ausbildung zum Industriemechaniker.

Warum hast du dich für eine Duale Berufsausbildung entschieden?

Weil ich mich für Technik interessiere.

Wer oder was hat dich bei deiner Entscheidung unterstützt?

Meine Frau und meine deutschen Freunde.


4 Wir sind im Team stark! Und das ist gut für meine berufliche Zukunft.

"Große Anlagen werden nicht von einer Person allein konstruiert und gebaut. Projektarbeit ist im Team leichter."

Zusammenarbeiten in einem Team ist in der Dualen Ausbildung wichtig. So arbeiten wir zusammen:

  • Im Team ist es leichter
  • Teamregeln werden entwickelt
  • Wir als Team
  • Erfolgreich als Gruppe
  • Das "Wir" ist entscheidend
  • Zusammenarbeit bringt weiter
  • Gemeinsam ist mehr als Einer
  • We are family
  • Unterstützung beim Deutschlernen.

  • Übersetzung von Formularen.

  • Begleitung bei Behördengängen.

  • Hilfe bei der Wohnungssuche.

  • Motivation bei Rückschlägen.

  • Gemeinschaftsspiele.

  • Fußball.


5 Tipps für euch!

"Das ist ein Blindtext. Bitte um einen einführenden Satz wie in den vorangegangenen Kapiteln ergänzen."



6 Und was ist mit dir?

Du stehst noch ganz am Anfang. Wir zeigen dir, welche Möglichkeiten du hast.
Du hast dich für einen Beruf entschieden. Hier bekommst du Tipps wie du eine Ausbildungsstelle findest.
Wie finde ich eine Ausbildungsstelle?
Du hast Fragen zur Bewerbung. Hier kannst du dir Hilfe holen.
Wie bewerbe ich mich richtig?
Nicht fündig geworden? Vielleicht helfen dir diese Tipps weiter.
weiterführende Informationen